Samstag, 2. September 2006

Von Singen und Selbstzweifeln, Weizen und Druckverbänden

Bisher ein durchaus abwechslungsreiches Wochenende verlebt. Gestern erst um 10 Uhr aufgestanden, um dann gegen 10:40 Uhr an der Schule zu sein, eine Stunde Philo und eine Stunde Mathe abgesessen, Freistunde mit Mathehausaufgaben (juhu, nach einem Jahr scheine ich auf dem besten Weg zu sein Kurvendiskussionen ansatzweise zu schnallen ;)) und mehr oder weniger nettem Smalltalk nebenher verbracht. Anschließend dann die erste Stunde des so genannten "Vokalpraktikums" verlebt, was an unserer Schule eben ein Ersatz für Kunst oder Musik ist. Im Endeffekt sieht das dann so aus, dass man zwei Stunden die Woche zum Chor geht (was meistens ohnehin nur eine ist) und da man drei Wochenstunden für einen vollwertigen Grundkurs braucht, wird die letzte dann immer irgendwann dazwischen geschoben. Auf jeden Fall saßen wir drei Mädels dann mit meinem geliebten Ex-Musik- und Lateinlehrer zusammen im Musikraum und durften jede Menge stimmungsbildende Übungen absolvieren. Alle drei absolute Laien auf dem Gebiet Gesangskunst und um so beruhigender war dann sein Fazit am Ende: "Eure Stimmen haben Potenzial."
Anschließend habe ich mich dann von meinen Brüdern von der Schule abholen lassen, um postwendend einen Besuch bei den Großeltern abzustatten. Mein Opa schien glücklicherweise nach Rücken-OP und fast zweiwöchigem Krankenhausaufenthalt halbwegs wieder auf dem Damm zu sein, zumindest ließ er mit sich flachsen wie immer.
Da zu Hause mal wieder Ebbe in der Vorratskammer herrschte beschlossen wir dann kurzerhand noch den Niedrigpreis zu stürmen und deckten uns mit lauter gesunden Dingen ein.

Zu hause angekommen erwartete mich noch ein tolles Gespräch, das einige Unklarheiten beseitigte, aber auch weh tat und wütend machte, immer noch macht. Sind den wirklich alle Kerle Arschlöcher? Oder gerate ich einfach immer an die Falschen? Oder bin ich einfach zu vertrauensselig? Warum gerate ich immer an die, die es nicht für nötig halten mir die volle Wahrheit zu sagen (was in manchen Fällen schon einer Lüge gleich kommt) oder mich auch mal gerne im Regen stehen lassen? Und warum erfährt man die ganze (wenn es denn dann die ganze war) Wahrheit meistens von anderen, mehr oder weniger unbeteiligten Dritten? Warum täuscht mich meine Menschenkenntnis immer wieder so böse? Und warum stört mich das eigentlich so? Irgendwann sollte man sich doch mal damit abfinden.

Na gut, anschließend ging es dann noch mit entsprechender Laune zur Fahrschule und da Ralf, der Fahrlehrer abschließend noch meinte: "Trinkt euch einen, raucht euch einen, nehmt Drogen, mir egal. Hauptsache ihr macht was aus dem Wochenende.", beschlossen wir noch spontan eine nahgelegene Kneipe unsicher zu machen. Netten Abend verbracht, gedartet, viel geredet, viel gelacht, sich reichlich abgelenkt und das ein oder andere Weizen oder Glas Whiskey-Cola getrunken, wohl ein bisschen zu viel auf nüchternen Magen. Irgendwann gegen halb 1 dann die lustige Runde in Hinblick auf den Rote-Kreuz-Kurs am nächsten Morgen um 8 Uhr aufgelöst, mehr nach Hause getorkelt als wirklich gelaufen und dann irgendwann ins Bett.

Heute früh um 7 Uhr war die Nacht dann leider auch schon wieder zu Ende. Noch eine Viertelstunde im Bett geblieben, irgendwann langsam aus dem Bett gekrabbelt, beim Treppe hochlaufen den Restalkohol verflucht, fix fertig gemacht, einen Pott Kaffee und ein Brötchen schnell in mich reingestopft und dann zum Roten Kreuz. Prompt 10 Minuten zu spät gekommen, eine halbgerauchte Zigarette weggeschmissen, nur um festzustellen, dass die Ausbilderin ohnehin fast eine halbe Stunde zu spät kam. Gemeinsam mit einem meiner gestrigen Trinkpartner Ralf verflucht, weil er uns riet uns vor dem Rote-Kreuz-Kurs ordentlich einen zu trinken. In der Frühstückspause kurzfristig die Überlegung angestellt, ob es sinnvoll sei ein Konterbier zu trinken, stattdessen dann aber nur einen Liter Cola gegen den Nachdurst konsumiert.
Viele lustige Dinge über stabile Seitenlage, Mund-zu-Mund-Beatmung, Druckverbände und sonstigen Krams gelernt, eine Menge flapsige Sprüche seitens der Ausbilderin zu hören bekommen (sooo knuffig die Frau ... keine 1,60 groß, aber soooo eine Klappe ^^) und mal wieder festgestellt, dass einem Menschen, die man mal für die größten Freaks gehalten hat, einem von der Lebenseinstellung her vielleicht doch gar nicht so unähnlich sind.

Donnerstag, 31. August 2006

Ist das alles?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens habe ich ja irgendwann schon einmal an dieser Stelle gestellt. Und das es darauf keine befriedigende Antwort gibt - gar nicht geben kann - ist mir auch klar. Aber das ist es auch gar nicht, worum es mir diesmal geht. Den Sinn muss wohl jeder für sich suchen und finden, denn das ist gewiss eine sehr persönliche und subjektive Sache.
Die Frage die sich mir viel mehr in letzter Zeit ab und an aufdrängt ist ob es das wert ist. Ob die kurzen Höhenflüge, die das Leben so bietet, all die dunklen Täler, durch die man dafür waten muss, wirklich rechtfertigt.

Fakt ist doch, dass wirkliches Glück eine auf kurze Momente beschränkte Sache ist. Kann gar nicht anders sein, weil sich der Mensch irgendwann an alles gewöhnt und Glück dann nicht mehr Glück, sondern Normalzustand wäre.
Mit dem Zufrieden sein verhält es sich da wieder anders, obwohl ich das für ähnlich heikel halte, weil wirkliche Zufriedenheit von zuvielen Faktoren abhängig ist und somit allzu oft gefährdet wird.
Auch damals schon schrieb ich, dass ich vielleicht zu rational oder zu gefühllos bin, um einzusehen, dass das Leben an sich schön ist. Natürlich kann man sich an kleinen Dingen erfreuen, aber können sie das Leben wirklich wieder lebenswert machen, wenn alles andere dunkel aussieht? Kann man sich an dem puren Leben erfreuen? Ich kann es nicht. Oder zumindest nur selten. Vielleicht habe ich auch einfach zu wenig Schlimmes erlebt, um mein Leben richtig schätzen zu können.

Die Frage die ich mir jetzt stelle ist eigentlich nur die, ob das immer so weiter gehen wird. Ein Tag, eine Woche oder vielleicht auch ein Monat in dem alles super ist, anschließendes auf die Schnauze fallen und das anschließende schmerzhafte Wiederaufrappeln, eine Weile in einer ausgeglichen Laune leben, nur damit anschließend wieder alles von vorne los geht.
Sollte man stattdessen vielleicht lieber versuchen, dem Glück aus dem Weg zu gehen, nur um nicht zu fallen? Aber das wäre irgendwie ein bisschen zu pessimistisch für meinen Geschmack. Sollte man stattdessen lieber hoffen, dass kurzes Glück dauerhaft ist oder wird und nicht unweigerlich der Fall folgen muss? Aber das wäre zu optimistisch. Zeigt mir irgendwer mal bitte den Mittelweg?

Seelenmüll

Siehst du die Tasche, die ich mit mir trage?
Da ist meine Geschichte und mein ganzes Leben drin.
Du kannst sie mir wegnehmen und sie verbrennen.
Sie ist voller Erinnerungen, die ich nicht mehr haben will.


SMS kann man löschen, Logs kann man vom Computer schmeißen und Erinnerungsstücke kann man wegräumen. Und was macht man mit den Erinnerungen? Mit denen die weh tun, die nicht immer, aber immer wieder präsent sind. Mit denen, die man ganz einfach nicht mehr haben will, weil man aus den Fehlern, die man gemacht gelernt und die Rückschlüsse, die man aus ihnen ziehen kann gezogen hat. Mit denen, die zu einer - wenn schon nicht besseren, dann zumindest - ganz anderen Zeit und zu einem anderen Menschen zu gehören scheinen.
Klar, auf manche legt die Zeit den Schleier des Vergessens und im Nachhinein scheinen manche Dinge unter ihm auch wesentlich besser, als sie es damals vielleicht waren, aber manchmal kommen die Erinnerungen gnadenlos, ungebeten und gestochen scharf einfach wieder. Und meistens sind das genau jene, von denen man meinte, dass man sie in die letzte Ecke des Gedächnises verbannt hat, ja das sie vielleicht sogar schon vergessen sind.
Was macht man mit diesen Erinnerungen? Kann man überhaupt etwas anderes machen als sie zu tolerieren und zu akzeptieren, dass sie ein Teil von dem sind, was einen ausmacht?

Erinnerung in mir vergraben
Erinnerung in mir versteckt
Erinnerung - gib mir deine Kraft
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du säufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne

Mittwoch, 30. August 2006

Aufschwung?

Seit gestern etwa scheint es so, als befände ich mich in einem leichten Aufschwung. Die Rezession scheint vorbei zu sein und das sogar erstaunlich schnell - schneller als erwartet. Jetzt frage ich mich nur, ob das eine böse Täuschung ist, mein Gemüt mir diesen Aufschwung nur vorgaukelt, um mich morgen oder vielleicht auch erst nächste Woche wieder nach einem schlagartigen Abschwung in die nächste Rezession fallen zu lassen.
Irgendwie könnte man ja fast meinen, ich würde zu oft in den Genuss meines SoWi-LKs kommen.

Tja ... was gibt es sonst noch zu sagen? Ich fürchte langsam die Sache mit dem Führerschein kann ich doch knicken. Oder ich muss tatsächlich irgendwann mal anfangen zu lernen. Jetzt habe ich ja auch Zeit, weil ich statt ursprünglich acht Klausurfächern nurnoch sechs habe. Und drei Freistunden mehr, weil ich mich entgültig von Bio verabschiedet habe. Und das tollste an diesen Freistunde ist, dass sie Randstunden sind. Das heißt donnerstags wird ab jetzt ausgeschlafen - naja, falls man bis 8 Uhr schlafen ausschlafen nennen will.
Außerdem bilde ich mir momentan ein mit meinen LKs die goldrichtige Wahl getroffen zu haben. Es macht nicht nur Spaß, nein, ich schaffe es auch noch mich ständig zu melden und sogar dran genommen zu werden. Irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man die letzten paar Jahre eigentlich immer ein Leben in der letzten Reihe geführt hat, sich nur dann und wann mal gemeldet hat, wenn es eben nötig erschien und plötzlich sowas von punkten kann. Aber dafür will ich dann bitte auch meine 15 Punkte sehen. ;)
Indirekt gelobt wurde ich dann auch noch von meiner Philolehrerin. Nachdem ich ihr eröffnet hatte, dass ich mich gezwungen sähe Philo schriftlich abzuwählen, weil ich es ohnehin nicht ins Abitur nehmen kann, schien sie wirklich ein wenig enttäuscht zu sein und erklärte mir, dass das wirklich schade sei, weil Philo doch wirklich mein Fach sei und ich das doch wohl voll drauf hätte. Es tut mir selbst ja auch weh, weil Philo wirklich toll ist, aber Mathe ins Abi zu nehmen, nur damit Philo auch mit rein kommt? Nee ... das ist es mir dann doch nicht wert.

Aber ich merke gerade, dass ich mich vielleicht mal in meinem heute scheinbar grenzenlosen Mitteilungsbedürfnis stoppen sollte, weil sowieso nichts wirklich sinnvolles rauskommt und Selbstbeweihräucherung auf Dauer auch doof ist.

Dienstag, 29. August 2006

vanitas

Einer dieser Tage, an denen einem schlagartig, ohne greifbaren Grund, bewusst wird, dass die Zeit vergeht. Manchmal kaum merklich, manchmal aber auch in einem Tempo, dass einem ganz schwummerig werden kann.
Eigentlich bin ich mir gerade gar nicht so sicher, was ich sagen will. Vielleicht, dass alles im Wandel ist und sich alles alt bekannte, geliebte langsam aber sicher vor meinen Augen zersetzt. Das beste Beispiel sind wohl meine Großeltern väterlicherseits. Beide Anfang/Mitte 70 und wohl doch nicht mehr so rüstig, wie ich es mir gerne einbilden würde. Beide schon diverse Krankenhausaufhalte hinter sich und auch wenn es nur um Ersatzteile ging, auch deren Ende ist endlich.
Alte Freunde treten immer mehr an den Rand meines Lebens, ja sind teilweise fast schon gänzlich verschwunden und was die Sache vielleicht noch trauriger macht: Bis auf eine oder zwei Ausnahmen kann ich nicht einmal behaupten, dass es mir leid darum tut. Eher im Gegenteil. Man hat zwar ein paar lustige Sachen miteinander erlebt, aber am Ende war die gemeinsame Basis einfach nicht mehr da. Hat sich irgendwie aufgelöst und scheint auch unwiderbringlich verschwunden zu sein.
Und wie wird das dann nach dem Abi? Die meisten Leute in der Schule gehen mir zwar furchtbar auf den Nerv, aber eine handvoll Leute da sind mir schon ans Herz gewachsen. Was ist, wenn die Schule nicht mehr da ist, um zu verbinden? Werde ich auch dort kläglich dran scheitern Kontakt zu halten?

Aber hatte ich nicht vor einer Weile mal etwas davon geschrieben endlich erwachsen zu werden und mich damit abzufinden, dass alles vergänglich ist und nichts auf Dauer Bestand hat? Oder macht es Sinn, sich an den Dingen festzuhalten, die Halt versprechen und unveränderbar scheinen? Aber was ist, wenn auch die Dinge, die lange Jahre Halt versprochen haben, plötzlich wegbrechen? Woran kann man sich heutzutage überhaupt noch festhalten? Wäre es nicht einfacher autonom zu leben und sich nicht an anderen festzuklammern und zu beten, dass er nicht nur sich selbst sondern auch noch mich halten kann? Wer hat denn die Kraft dazu zwei Menschen zu halten? Und wer will das überhaupt?
Mal wieder ein paar zu viele ungelöste Fragen für meinen Geschmack.

Der Preis des Leben

Deutscher Stahl, kalt und hart.
Ein tiefer Schnitt durch Haut - so zart.
Ein Schnitt wie durch Butter.
durchtrennte Venen,
das Ringen nach Luft,
ein letztes Flehen.

Ich hör' dich sagen, du kannst nicht mehr.
Du wünscht dir deinen Tod so sehr.
Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig.
Ich habe einen Job - und der wird erledigt.

Der Preis des Lebens ist der Tod,
deshalb hab' ich dich geholt.
Du lebst für mich
und jetzt nehm' ich dich
in meine Arme, in meine Arme.

Ich mache keinen Unterschied zwischen Jung und Alt,
ob du arm oder reich bist läßt mich kalt.
Ich heiße euch alle willkommen, ich liebe wirklich jeden.
Alles, was ich will ist euer Leben.

Eine silberne Kugel frißt sich ein Loch in dein Herz.
Viel zu schnell, du spürst nicht mal den Schmerz.
Deinen Tod vor Augen bahnt sie sich ihren Weg:
Unaufhaltsam
Unentwegt

Böhse Onkelz


Mal wieder eines dieser Lieder, die sich ohne erkennbaren Grund einfach festsetzen und auch erstmal nicht mehr raus wollen (btw. im Blog posten hilft lustigerweise meistens. Dann sind sie meistens innerhalb von einem Tag wieder aus dem Kopf ;)).

Montag, 28. August 2006

Die Sache mit der Ehrlichkeit

Was ist eigentlich so schwer daran einmal jemand anders hart und kompromislos die Wahrheit an den Kopf zu knallen? Ihn einmal zu Boden zu werfen, aber ihm damit auch die Chance zu geben sich aus eigener Kraft aufzurappeln und ihn nicht weiter mit einem Lügengebilde dazu zu zwingen weiterhin auf den Knien herumzurutschen und darauf zu warten, dass es seine Macht verliert. Warum nicht einmal alle Hoffnungen und Illusionen restlos zerstören und dem Gegenüber damit Raum für Neues schaffen?
Vielleicht aus Feigheit. Vielleicht weil der andere den Aufwand nicht mehr wert zu sein scheint.

Vielleicht auch mal wieder zu viel Eigeninterpretation. Zeit mal wieder los zu lassen und die Hoffnung auf einen normalen Umgang begraben?

Gib mir dein Gift

Sind die Trümmer dort schon lang vor meiner Tür?
Wenn auch die Stunden nicht vergehen, ich bleibe hier.
Wenn ich aus meinem Fenster schau', ist nichts zu sehen.
Wenn selbst die Hoffnung diesen Tag nicht übersteht.

...

Warum sind alle Bilder so unglaublich leer?
Warum sind all die vielen Worte gar nichts wert?
Vielleicht ist alles nur ein endlos langer Traum,
doch auch die Kraft entschwindet sanft, man merkt es kaum.

Zeraphine

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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