Sonntag, 30. Juli 2006

...

Lustiges Wochenende in UnterNiederlistingen bei Kassel verbracht, mit einem Haufen komischer Leute, reichlich getrunken, wenig geschlafen und dementsprechend fühle ich mich gerade auch. Trotzdem mal an der Zeit ein kleines Fazit zu ziehen.
Es ist wirklich verdammt schwierig, wenn man an ein 1,40m-Bett gewöhnt ist, plötzlich ein 1m-Bett mit noch einer zweiten Person zu teilen. Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sein Bett teilt, wenn es doch eigentlich genug Betten in der Hütte gibt. Naja, auf jeden Fall war es schnucklig warm zu zweit unter der Decke und abgesehen von kleinen Prügeleien um das Kopfkissen lief das ja auch recht problemlos.
Schön ist es auch, wenn man freitag abends so viel Alkohol konsumiert, dass leichte Gedächnislücken entstehen und man manche Dinge nur noch fetzenweise weiß. Zum Beispiel scheine ich dann irgendwann nachts um 5 auf die Idee gekommen zu sein eine Runde Joggen zu gehen. Ich erinnere mich zwar noch daran, dass ich irgendwann auf einem komischen Spielplatz stand, aber wie ich dort hin gekommen oder wieder weggekommen bin, das entzieht sich leider doch meiner Kenntnis.
Naja, mehr dann vielleicht bei Gelegenheit, im Moment erscheint mein Bett mir wesentlich verlockender. ;)

Freitag, 28. Juli 2006

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unenntrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

Hermann Hesse


Gibt eben Dinge, die man mit sich selber ausmachen muss. Weil andere da nichts drin zu suchen haben. Oder weil man gegebenes Vertrauen nicht ausnutzen mag. Oder weil Hesse einfach recht hat.

Donnerstag, 27. Juli 2006

Verwirrender Abend

Gerade einen etwas ... naja ... befremdlichen Abend hinter mich gebracht. Das ich hin und wieder mal mit meiner besten Freundin und ihrem Ex weggehe ist ja nichts Neues und das noch ein vierter Mensch für zwei Runden Pool dazustößt und hinterher plötzlich wieder weg muss (angeblich, um Geld zu verdienen, in Wirklichkeit aber nur um noch ne DVD zu gucken -.-) ist auch noch nicht so tragisch. Wenn man dann spontan beschließt das verrauchte Lokal zu verlassen und stattdessen den nahegelegegnen Bismarkturm mit einem Besuch zu beehren macht das auch noch nicht stutzig. Wenn man dann mit dem noch fix an der Tanke gekauften Sixpack plötzlich fast vor der Haustür quasi rausgeschmissen wird mit der Begründung "Nehmt es mir nicht übel, bin müde, will schlafen, muss morgen zum Tierarzt mit der Katze", ist auch das noch nicht mal wirklich schlimm, weil man es gewöhnt ist.
Wenn man dann allerdings mit dem besagten Ex der besten Freundin das Sixpack noch konsumiert, dann wird es so langsam aber sicher doch merkwürdig. Ok, er ist mittlerweile auch ein Freund geworden und es hat keinen Seltenheitswert, dass wir gemeinsam mal eine Zigarette rauchen oder ein Bierchen gemeinsam trinken, aber dass das ganze dann in einem Seelenstrip endet, das war so weder geplant, noch beabsichtigt. Zunächst aber kam erstmal eine Polizeistreife, die uns mit ihren tollen Taschenlampen erstmal mitten ins Gesicht leuchtete und erklärte, dass man zwei Menschen suche, die sich an Autos zu schaffen gemacht hätten. Auf meine etwas konfuse Aussage (ja, ja ... der Alkohol ist Schuld ;)), dass wir das wohl nicht gewesen seien, wurde uns dann nur erklärt, dass man ohnehin zwei männliche Täter suche und das sich damit ja ohnehin erledigt hätte. Nachdem man sich dann noch einen schönen Abend gewünscht hatte, verschwanden die zwei Polizisten dann auch wieder.
Dann begann der Kerl umstämdlich, wie es nunmal seine Art ist, etwas dahin zufasseln, dass er nachdenklich sei, aber dass er damit ja eigentlich abgeschlossen habe. Auf die Frage womit denn, kam dann erstmal nur, dass es ja egal sei, weil er ohnehin damit abgeschlossen hätte. Nach einer Weile hin und her rückte er dann damit raus, dass er eben noch an IHR (also seiner Ex) hinge. Ok, nichts was man sich nicht schon irgendwie gedacht hätte. Als ich dann versuchte noch irgendwelche tollen Details aus ihm rauszukitzeln (nein, ich bin nicht sensationsgeil oder neugierig oder so), klingelte zum wiederholten Male am Abend sein Handy.
Diesmal war es nur überraschender Weise weder seine Mutter (24 und immernoch das totale Muttersöhnchen -.-), noch besagter Kumpel, der zum DVD schauen abgehauen waren, sondern eine zunächst mysteriöse Frau, die es für nötig hielt ihm eine totale Szene zu machen (ich kann da auch nichts für, sein Handy ist so laut eingestellt, dass man eher unfreiwillig sämtliche Gespräche mehr oder minder komplett mitbekommt). Auf jeden Fall wollte diese Frau wissen, wo er denn sei, worauf er meinte, dass er irgendwo in Herford sei (wundervoll präzise Aussage, hätte ich ihn selbst schon für schlagen können). "Wo denn genau." - "Na Herforder Innenstadt." (Ok, das war schon fast eine Lüge) - "Bist du bei deiner Ex?" - "Nein." - "Warst du heute abend mit ihr unterwegs?" - "Nein." (Eindeutige Lüge) - "Lüg mich nicht an!" - "Tu ich nicht." (Nächste Lüge) - "Ja, wo bist du denn jetzt genau?" - "Wir sind mal hier und mal da, wir machen ne kleine Kneipentour." (Noch eine) - "Warst du mit ihr in der Kiste?" - "Nein." (Ok, die Wahrheit) ... und so ging das dann bestimmt eine Viertelstunde lang (wer hat das Geld, um eine Viertelstunde lang auf Handy zu telefonieren? Das ist doch teuer O.o).
Irgendwann legte sie dann auf. "Ähm ... wo waren wir gerade?" Skeptischer Blick meinerseits. "Was denn?" - "Ähm ... wer war das? Sollte mir das jetzt Gedanken machen?" - "Nein, das ist unwichtig." - "Klang aber nicht, als sehe sie das genau so." Dann brabbelte er irgendwas vor sich hin, dass die Frau sich nicht einbilden brauche, nur weil er hin und wieder mal mit ihrem Sohn spiele, dass sie sich deshalb Hoffnungen machen brauche und das sie ja nicht sein Problem sei. Tolle Einstelluung wie ich finde. Und das er ihr keine Hoffnungen gemacht hat, glaube ich auch noch nicht so recht. Zum einen Frage ich mich ernsthaft, wersich so ereifert, wenn man einfach nur ein paar Stunden mit dem Sohn spielt und zum anderen hatte die Frau ja schon einige Hintergrundinformationen über ihn. Wäre ja auch nicht das erste mal, dass er lügt.
Naja, dass dann anschließend aus Wut noch eine Flasche durch die Gegend flogt macht die Sache nicht unbedingt besser.
Alles in allem auf jeden Fall eine sehr komische Sache, die mir schon irgendwie zu denken gibt. Aber eigentlich kann es mir ja auch egal sein.

Mittwoch, 26. Juli 2006

Zeitzeugen

Mein Opa ist mittlerweile Mitte 70, meine Oma Anfang 70. Seitdem ich mich erinnern kann ist es Tradition, dass wir Enkel des ältesten Sohnes uns jeden Mittwoch mittag dort zum Essen einfinden. Früher war das eine lästige Pflichtveranstaltung, aber mittlerweile ist es wirklich schön.

Früher unternahmen wir nach dem Essen immer Waldspaziergänge mit den drei Hunden und kamen dabei auch regelmäßig an einem dieser alten Luftschutzbunker vorbei. Und jedesmal wieder begann meine Oma zu erzählen, wie sie damals, im Krieg, immer in sowelchen Luftschutzbunkern Schutz suchen mussten. Wie sie ihre 10 Jahre jüngere Schwester beneidete, weil sie damals als Säugling alles verschlafen konnte. Etwas, was sie auch gerne erzählte war, dass sie in der Schule auf die umliegenden Häuser mit Luftschutzbunker verteilt wurden und das ihr Luftschutzbunker in einer Bäckerei war. Das es dort immer so lecker nach Brot gerochen hatte und ihr jedesmal der Magen geknurrt hätte. Und überhaupt das es damals ja so wenig zu Essen gegeben hätte. Vorallem Gemüse und Obst wäre so rar gewesen. Aber ihre Mutter hätte ja einen kleinen Garten gehabt und so gab es zumindest im Sommer ausreichend zu essen.
Damals, als 10- oder 11-jährige waren diese Erzählungen aus der Vergangenheit einfach nur lästig, weil man damit nichts anfangen konnte und es nur verunsicherte, irgendwie auch ein bisschen ängstigte.
Ich erinnere mich auch noch gut, wie meine Oma uns eines Tages, als sie uns nach Hause fuhr, erzählte, was mein Opa auf seinem Weg vom damaligen Preußen bis hier nach Herford erlebt hatte. Er war alleine mit seiner Großmutter dort weggegangen, diese starb unterwegs und er musste sie in Mecklenburg-Vorpommern irgendwo beerdigen. Unterwegs muss er wohl wirklich weniger schöne Dinge mit erlebt haben, beispielsweise wie vor seinen Augen einem Mann mit einem Beil der Kopf gespalten wurde. Gut, wie gesagt, als Kind will man sowas eigentlich nicht hören und ich glaube ich hatte danach auch noch wochenlang Albträume.
Das komische war, immer wenn die Rede auf den Krieg kam, wurde mein Opa ganz still und ließ meine Oma erzählen. Überhaupt habe ich das Gefühl, dass meine Opa früher viel mehr in sich gekehrt war.

Vor zwei oder drei Jahren reisten die zwei dann nach Mecklenburg-Vorpommern und besuchten die Kirche, wo mein Opa seine Großmutter begraben hatte. Und seitdem scheint er ein ganz neuer Mensch zu sein. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich älter geworden bin, aber vielleicht hat ihn das auch wirklich verändert. Zumindest ist es seitdem für mich möglich, mich vernünftig mit ihm zu unterhalten. Da ist es egal, ob es um das politische Tagesgeschehen ist, über das er sich aufregt, ob er versucht mir oder meinen Brüdern gutgemeinte Ratschläge auf den Weg zu geben oder ob wir uns einfach nur gegenseitig ärgern.
Und seitdem redet er auch mehr über seine Vergangenheit. Über die Schule, auf die er gegangen ist, über seine Erlebnisse mit den Russen, über die Zeit nach dem Krieg. Und auch wenn sowelche Gespräche (ok, in vielen Fällen sind es eher Monologe) immer ein wenig schwierig zu handhaben sind, weil es schwierig ist darauf zu reagieren, so ist es doch immer wieder interessant, weil es eben authentische Zeitzeugenberichte sind. Es ist die eine Sache über den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit in Schulbüchern zu lesen. Eine ganz andere ist es, das aus dem Mund eines geliebten Menschen zu hören.

Ohne dich

Kein Licht, dein Schatten scheint noch da.
Die Wärme kann ich spür'n,
schon ewig fern und doch so nah.
Verwelkte Rosen blüh'n
in Gedanken noch mal auf,
schwebe zu dir hinauf.

Ich weiß nicht wie es weitergeht,
wohin es geht, warum es geht,
doch geht es leider.
Wo ich steh, wohin ich seh,
bist einfach du und es geht leider weiter,
immer weiter, ohne dich.

Im Grau, der Summe aller Farben,
stachst du einfach heraus.
Für dich, für mich, für uns
war doch das Licht nie aus.
Ich wollt, ich könnt dich noch mal seh'n,
dir sagen wie sehr du mir fehlst.

...

Letzte Instanz

Dienstag, 25. Juli 2006

100% Vertrauen

Vertraue niemandem zu 100%.
Vor kurzem las ich diesen Satz irgendwo und irgendwie setzte er sich fest. Prinzipiell bin ich erstmal abgeneigt diesem Satz zuzustimmen, weil für mich Vertrauen etwas wichtiges ist.
Dann kam mir die Frage in den Sinn, was denn eigentlich Vertrauen ist (und das auch nicht zum ersten mal). Und auch wenn es unfein ist, sich selbst zu zitieren tue ich das trotzdem, weil es die Definition für mich nach wie vor auf den Kopf trifft.

Aber was heißt Vertrauen denn eigentlich? Jemandem persönliche Dinge anzuvertrauen? Das ist wohl noch die einfachste Übung. Jemandem Dinge anzuvertrauen, die niemand anders weiß und auch niemand anders wissen soll? Das vielleicht schon eher.
Jemandem Gefühle, Hintergründe und andere Dinge erklären und damit sein Verhalten transparent machen? Ja, das setzt schon einiges an Vertrauen voraus. Weil gerade das vorrausetzt, dass man diesem Menschen nicht zutraut, einen zu manipulieren, sich heimlich drüber lustig zu machen oder es an andere weiterzutragen.
Aber vielleicht ist Vertrauen auch einfach nur zu wissen, dass man sich an einen bestimmten Menschen in jeder Situation wenden kann, ihm sein Leid, seine Freude oder seine Probleme zu klagen und genau zu wissen, dass man diesen Menschen damit nicht nervt, dass er nicht hinterrücks den Kopf darüber schüttelt, sondern dass er sich dafür interessiert und das Vertrauen, was man in ihn setzt auch zu schätzen weiß.


Aber vielleicht ist Vertrauen auch noch mehr. Sich abhängig von jemandem machen und darauf bauen, dass er nicht nur jetzt in diesem Augenblick, sondern für länger, im optmalen Fall sogar für immer, da ist. Vertrauen heißt auch sich auf jemanden verlassen zu können, zu wissen, dass er seine Versprechen einhält.

Vor kurzem hatte ich mit einer guten Freundin ein Gespräch, bei dem auch das Wort Vertrauen hin und wieder fiel. Primär ging es um Schlafgewohnheiten und darum, dass ich Probleme habe mit anderen Menschen (Ausnahmen bestättigen die Regel) in einem Raum zu schlafen. Sie meinte irgendwann, dass es etwas mit Vertrauen zu tun hätte. Wenn man mit jemandem in einem Raum schlafe, dann würde man ihn ja zumindest zu einem gewissen Stück in seine Privatsphäre lassen und wenn man diesem jemandem vertraue, dann sei es einfacher mit ihm in einem Raum zu schlafen.
Irgendwie überzeugt mich diese These noch nicht ganz, weil es Menschen gibt, denen ich zeitweise blind vertraut habe und mit denen es trotzdem schwierig war in einem Raum zu schlafen und umgekehrt gab es genau so Menschen, denen ich nicht vollends vertraue und mit denen es trotzdem mehr oder minder problemlos ist im selben Raum zu nächtigen.

Naja, zurück zum Thema. Gibt es wirklich so etwas wie 100% Vertrauen? Gibt es einen Menschen, der wirklich alles über mich weiß oder dem ich alles über mich erzählen würde, dem ich mein Verhalten versuche transparent zu machen, zu dem ich immer kommen kann, wenn ich Probleme habe, auf den ich mich immer verlasse und von dem ich mich abhängig gemacht habe?
Ich denke die definitive Antwort lautet nein. Es gibt zwar den ein oder anderen Menschen, auf den das ein oder andere zutrifft, aber keinen einzigen, auf den wirklich alles passen würde. Vielleicht liegt das zu einem Teil auch daran, dass es relativ lange dauert, bis ich jemanden als wirklich zuverlässig einschätze, vielleicht ist der Punkt aber auch eher, dass es Dinge gibt, die ich lieber für mich behalte.
Also gibt es - zumindest für mich - wohl kein 100% Vertrauen.

...

Mit dem Baulärm direkt vor meiner Tür habe ich mich ja mittlerweile abgefunden. Aber das man uns jetzt ohne jegliche Vorwarnung das Wasser abklemmt, das finde ich persönlich nicht so super. Aber ist schon eine super Sache, wenn man gerade dabei ist sich die Hände zu waschen und man dann mit eingeschäumten Händen da steht und das Wasser nur noch tröpfchenweise aus dem Wasserhahn kommt.
Hachja ... ich liebe diese Baustelle.

Männliche Gesprächsmuster?

Auf der einen Seite schön wieder in alte Gesprächsmuster zu verfallen, einfaches, seichtes Geplänker, den Gegenüber ein bisschen ärgern, sich selbst ein bisschen ärgern lassen und versuchen so schlagfertig wie möglich zu wirken.
Beängstigend wird es erst dann, wenn fast schon erschreckende Parallelen zu anderen Gesprächen mit anderen Personen auftauchen. Man stutzt und denkt 'Moment mal, hier läuft doch irgendwie etwas falsch.' Aber andererseits kann man sich damit beruhigen, dass es einige grundlegende Unterschiede gibt, die es eben wieder zu einem harmlosen Gespräch machen.
Da fragt man sich ernsthaft, ob Männer wirklich so simpel gestrickt sind, dass allesamt nur ein Gesprächsmuster auf Lager haben oder ob ich einfach so leicht zu durchschauen bin und es so dem Gegenüber zu einfach machen herauszufinden, womit man mich (scheinbar) ärgern kann.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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