Dienstag, 9. Mai 2006

Die ultimative "Das ist doof"-Liste

In Anlehnung an einen sehr amüsanten Sommerabend im letzten Jahr.
  • Schule
  • Bio-Unterricht bei Herrn H.
  • Möchtegern-Kiffer
  • der GoParc
  • volle Flaschen
  • halbvolle Flaschen
  • leere Flaschen
  • Depressionen
  • Harndrang (der kriegt übrigens 5 Sterne ;))
  • Baustellen
  • Gerüchte
  • Gängxta HipHop
  • Ohrwürmer
  • "Himmel und Huhn"
  • Liebe
  • Gefühlschaos
  • Arroganz
  • humorlose Menschen
  • Intoleranz
  • Hoffnungslosigkeit
  • Unzuverlässigkeit
  • Warten
  • Unschlüssigkeit
  • Lügen
  • Schmacht
  • Willensschwäche
  • Paprika
  • Unpünktlichkeit
  • Menschenaufläufe
  • Gruppenzwang
  • Aufräumen
  • Heuchler
  • Small Talk
  • Schulsport
  • Menschen, die sich für lustig halten, es aber gar nicht sind
  • eingebildete Tussis
  • Oberflächlichkeit
  • falsche Freunde
  • Vorurteile
  • Hilflosigkeit

Montag, 8. Mai 2006

...

Say that you'll never try
Even when the time has come
Say that you'll never lie
Even when the time has come
Say that you'll never cry
Even when the time has come
Say that you'll never die
Even when the time has come

Subway to Sally

CDU Wahlveranstaltung oder ein ganz normaler Montag

Nachdem ich mich dann heute morgen gegen halb sechs gezwungen war das Fenster zu schließen, um mir zumindest die anderthalb Stunden Schlaf, die mir noch blieben, nicht von ohrenbetäubendem Vögelgezwitscher nehmen zu lassen, wälzte ich mich noch eine halbe Stunde hin und her, bis die Flasche Wasser, die ich über Nacht konsumiert hatte, ihr Tribut verlangte. Anschließend fiel es schwer wieder Schlaf zu finden und so stand ich schließlich eine Viertelstunde früher als geplant auf. Das gab mir zumindest Zeit in Ruhe meinen Morgenkaffee zu mir zu nehmen.
Auf dem Weg zur Schule wurde mir dann bewusst, dass ich eigentlich dankbar sein könnte, dass mich die Vögel zwangen das Fenster zu schließen, denn ansonsten wäre ich wohl wesentlich unsanfter von dem Baulärm in der Nebenstraße geweckt worden. Einen Moment lang zögerte ich, ob ich wirklich einmal quer über die aufgerissene Straße laufen wollte, denn die Bauarbeiter sahen so aus, als sei mit ihnen nicht gut Kirschenessen, aber ein Blick auf die Uhr machte deutlich, dass für einen Umweg nicht mehr genug Zeit war.

Nach einer ereignislosen Doppelstunde Englisch, einer Stunde SoWi und einer Freistunde, kam dann auch das Highlight des Tages: Eine Doppelstunde Chemie bei Dr. D. Die erste Stunde begann harmlos mit einem Versuch zu Aromastoffen. Im Prinzip wurden nur verschiedene Säuren mit Alkohol und ein bisschen Schwefelsäure gemischt, also eigentlich alles ziemlich banal.
Über die dort entstandenen Esterbindungen, kam Dr. D. dann mal wieder auf die absonderlichsten Themen. Total zusammenhanglos kam dann plötzlich die Aussage, dass man das bei der Reaktion enstandene Zeug fast bedenkenlos trinken könnte, man würde sich eventuell nur ein wenig den Magen verrenken. Mit Esterverbindungen könnte man ja hervorragend Giftcocktails herstellen, die auch noch wunderbar schmecken würden. Jetzt gab es schon die ersten ungläubigen Blicke. Doch dabei blieb es nicht. "Ich meine natürlich die Himbeere.", verkündete der Lehrer dann und als dann doch den meisten der Unglaube recht deutlich ins Gesicht geschrieben stand, holte er mal wieder zu einer seiner scheinbar nie endend wollenden politischen Exkurse aus. Wir erfuhren, dass in der Himbeere ungefähr 50 verschiedene Esterverbindungen vorhandenen seien und man sie, zumindest laut seinen speziellen Freunden den Grünen, sollte man sie künstlich herstellen, man sie gar nicht verkaufen könnte, sondern sie als Sondermüll entsorgen müsste.
Aber der Mensch schaffte es doch tatsächlich irgendwie noch weiter abzuschweifen. Wie auch immer er darauf kam, plötzlich fing er an über die Justizministerin zu schimpfen, die wohl dafür ist, Schuluniformen an deutschen Schulen einzuführen. Auf den Ruf "Auja, Miniröcke!" irgendwo aus einer der hinteren Reihen, reagierte er nur mit einem mitleidigen Lächeln. "Das hätten Sie wohl gerne. Nein, da gibt es dann nur Röcke, die züchtig das Knie bedecken. Oder vermutlich eher irgendwelche 'Schlambambel-Röcke' und dann kann man ja auch gleich Kartoffelsäcke tragen."
Spätestens da wäre es wohl an der Zeit gewesen geistig abzuschalten, aber ich steh ja auf Schmerzen und so lauschte ich aufmerksam dem folgenden zehnminütigen Monolog über Schuluniformen. Er berichtete von seinen Erfahrungen mit Schuluniformen an einer englischen Schule und er behauptete, dass man trotz der einheitlichen Kleidung erkennen könne, ob jemand das Kind von "Graf Koks von und zu Heide" oder dem "Hilfsarbeiter Schulze" sei. Da ein Mensch in unserem Kurs ebenfalls auf den Namen "Schulze" hört, gab das schadenfrohes Gelächter, einen giftigen Blick von besagtem Menschen und ein leise gemurmeltes "Ich hasse diesen Namen.", worauf sich Dr. D. weitere fünf Minuten darüber auslies, dass Schulze seiner Meinung nach kein schlimmer Name sei, es gäbe wesentlich schlimmere wie Ziegenschnauze oder Hühnerbein, aber wenn Schulze's zukünftige Frau einen schöneren Namen habe, dann könne man sich ja immernoch überlegen den anzunehmen. Anschließend folgte eine kleine Anekdote über zwei Chemieprofessoren, die in der selben Firma arbeiteten und auf die Namen "Ziegenbein" und "Kuhfuß" hörten. Auf die Frage, was sie denn so verdienen würden, hätte es keine konkrete Antwort gegeben nur etwas nach dem Motto "Die Kuh ist größer als die Ziege und genauso verhält es sich mit dem Einkommen."
Die letzten paar Minuten der Stunde verlor Dr. D. sich dann mal wieder in eine seiner "Anti-Emigranten"-Reden und da war es dann doch an der Zeit abzuschalten. Der einzige Satz, der mir im Gedächnis blieb: "Brauchst kein Deutsch, Sozialhilfe kriegste auch so."

Sonntag, 7. Mai 2006

Geweint vor Glück

Dunkel war der Tunnel,
eng voll blanker Angst.
Nerven am zerfetzen,
innerlich verkrampft.
Die Hoffnung fast verloren,
und doch blieb stets dieses Licht.
Ganz weit zwar, noch am Ende
des Tunnels fest in Sicht.

Nie geahnte, neue Kräfte freigesetzt.
Gespürt, dass nichts,
rein gar nichts den Willen dir ersetzt
Hart gestrampelt,
dem hellen Ende nah.
Plötzlich alles richtig
und plötzlich alles klar.

Ich hab geweint vor Glück,
geweint vor Glück.
Alle Dämme brachen,
trotzdem blieb die Katastrophe aus.
Geweint vor Glück,
geweint vor Glück.
Hab mich höchstens
meiner Tränen stolz geschämt.
Ich hab geweint vor Glück.

Mit dem Schicksal gehadert
und alle Welt verflucht.
Im Meer aus Selbstmitleid ertränkt
und so mein Heil gesucht.
Zweifelsmarterpfeile,
quer durch Herz und Hirn.
Verbissen gegen angekämpft
so gut es eben ging.

Lenken lernt nur wer genügend übt.
Jede Menge Fehler,
bis nichts die Richtung trübt.
Bin angekommen,
sei's auch nur am ersten Ziel.
Alles ist jetzt richtig
und gewonnen ist schon viel.

Pur


Keine Ahnung wo dieses Hochgefühl im Moment herkommt, aber Pur trifft es gerade mal wieder ganz gut.

Ausgeglichener Sonntag

Irgendwann gestern nacht zwischen ein und zwei Uhr scheint meine unerschütterliche Ruhe wieder zurück gekehrt zu sein. Heute mittag um 12 schien sie sich kurzzeitig versteckt zu haben, einen Moment lang drohte das Leben mich wieder niederzudrücken, doch nach einem kurzen Kampf gewann der Verdrängungsmechanismus die Oberhand.
Eigentlich alles in allem ein recht ereignisloser Tag, doch trotzdem ist die Zeit nur so verflogen. Gerade bei näherem Nachdenken fiel mir auf, dass ich es doch tatsächlich bisher geschafft hab nichts zu essen und im Moment ist nicht mal ein wirkliches Hungergefühl vorhanden. Wundert mich gerade ein bisschen, wo ich doch gestern - wie ich zu meiner Schande gestehen muss - doch der Versuchung nachgegeben habe.
Und was vielleicht noch mehr überrascht, habe erst vor zehn Minuten die erste Zigarette des Tages geraucht und das nicht mal aus wirklichem Verlangen, sondern aus ... ja, aus was eigentlich? Aus Pflichtgefühl? Aus Gewohnheit? Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall ist es mir gerade möglich vollkommen entspannt in die Zukunft zu schauen. Mal schaun, ob diese Laune diesmal länger anhält.

Dinge von denen ich keine Ahnung haben will

Wie geht man mit Dingen um, die man eigentlich gar nicht wissen will und von denen man auch nicht glaubt, dass man das Recht hat, sie zu wissen? Solche Dinge eben, die man beim Drüberhuschen über einen Blog oder eine Homepage liest oder auch nur aus dem Mund anderer Leute hört. In dem Fall ist es dann auch mal egal, wie regelmäßig oder intensiv der Kontakt zu solchen Menschen ist, grundsätzlich löst das - zumindest bei mir - immer ein paar Empfindungen aus.
  1. 'Nein, das wollte ich nicht wissen. Das verstößt gegen meine "Heile-Welt"-Ordnung.' Gut, dass die Welt nicht so heile ist, wie ich sie gerne hätte, das ist schon lange nichts neues mehr und damit habe ich auch fast gelernt mich abzufinden.
  2. 'Wie kannst du nach außen nur so happy wirken, so einen Optimismus, so eine Lebensfreude ausstrahlen und innen drin doch so kaputt sein und warum zur Hölle sagst du nicht mal einen Ton, bevor du sowas tust?' Ok, auch daran, dass Menschen lieber alles in sich reinfressen, nach außen so tun, als wäre alles in Ordnung und ja nicht über ihre Probleme reden, auch das ist etwas, womit ich mich zwar noch nicht ganz abfinden mag, was ich aber einfach mal als gegeben ansehe.
  3. 'Wie reagier ich da jetzt drauf?' Die einfachste Lösung ist meistens wohl gar nicht. Warum sollte ich jemandem, den ich nur flüchtig kenne ein Gespräch über sowas intimes aufdrücken? Will ich das überhaupt? Was soll man so jemandem sagen? Ich hab weder irgendwelche psychologischen Qualifikationen, noch Erfahrungen mit sowas und das einzige, was mir bleiben würde, wäre irgendeinen Mist vor mich hinzuschwafeln und das tue ich auch so schon genug. Außerdem - so unlogisch das jetzt vielleicht klingen mag - bin ich mir gar nicht so sicher, ob überhaupt jemand Wert darauf legt auf sowas angesprochen zu werden. Wäre der Bedarf da, ausgerechnet mit mir darüber zu reden, dann würde das wohl geschehen.
  4. 'Und was tue ich jetzt im Allgemeinen dagegen?' Und auch da ist mal wieder die totale Hilflosigkeit. In den meisten Fällen ist der Kontakt einfach nicht so, dass ich das Gefühl hätte da auf irgendeine Art und Weise gegen wirken zu können. Und selbst wenn er das ist oder wäre, was kann man machen, außer immer wieder deutlich zu machen, dass man da ist? Und akzeptieren, dass das eben doch nicht reicht. Wie hilft man bitteschön jemandem, der sich augenscheinlich gar nicht helfen lassen will, vielleicht gar nicht mal der Meinung ist, dass er Hilfe braucht?
Und am Ende diesen Tages bleibt mir doch mal wieder nur dem Schicksal die Hand zu schütteln, für diese vortreffliche Ironie, die mir aber gerade nicht einmal das kleinste Schmunzeln zu entlocken vermag. Verblüffend wie sich doch zwei Menschen, die ... naja ... das führt jetzt vielleicht doch zu weit und liese sich nicht mehr so ohne weiteres auf meiner geliebten abstrakten Ebene weiterführen.
Aber vielleicht sollte ich lieber, anstatt es zu beglückwünschen, dem Schicksal eine reinhauen. Dafür, dass es mich urplötzlich von sovielen Seiten, mit ein und demselben Problem konfrontiert, obwohl es doch genau weiß, dass ich mit sowas nicht oder nur schlecht um kann. Und vorallem da es genau weiß, dass ich ohne zumindest einen festen Halt meiner Umwelt hilflos ausgesetzt bin
Aber eigentlich sollte ich mich schämen jetzt auch noch in Selbstmitleid zu versinken.

Samstag, 6. Mai 2006

Nichts Halbes und nichts Ganzes

... halb gefunden, halb verloren,
halb gezogen, halb gesunken,
halb verdurstet, halb betrunken ...


Trifft es gerade wohl irgendwie mal ganz gut. Gerade den ersten halbherzigen Versuch vollbracht sich freiwillig unter Menschen zu begeben und das Gefühl gnadenlos gescheitert zu sein. Alleine sein geht nur schwer, aber in Gesellschaft ist es irgendwie noch schlimmer. Vielleicht liegt es auch einfach nur an der Gesellschaft an sich. Zwei alte Freunde (gleich in fast schon dreifacher Hinsicht: beide sieben bzw. zehn Jahre älter, kennen sich beide schon wesentlich länger als ich, obwohl es doch immerhin fast zwei Jahre sind), die eben auch zahlreiche Insider haben, bei denen man sich immer ein wenig ausgeschlossen fühlt. Der nebenher konsumierte Alkohol brachte weder den erhofften Spaß (naja, zu einem gewissen Grad vielleicht schon, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad), noch das gewünschte Vergessen, im Moment unterstützt er eher die ohnehin vorhandene Melancholie. Vermutlich war es einfach zu wenig. Aber vermutlich ist es auch nicht fair sich die Gesellschaft immer schön zu trinken.
Unter dem Strich bleibt gerade nur, dass alleine sein das böse Nachdenken nur fördert, Gesellschaft entnervt, zu wenig Alkohol ebenfalls nachdenklich macht und der rechte Alkoholpegel im Moment in weiter Ferne scheint. Aber was davon ist es jetzt eigentlich, das einen deprimieren sollte?

DSW

hm ... Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon einmal etwas darüber geschrieben hatte, aber gerade ist es wieder aktuell geworden. ^^ Vielleicht fange ich einfach mal mehr oder weniger am Anfang an: Ich habs ja nicht so sehr mit der Zeit, aber es muss wohl irgendwann im Sommer 2002 gewesen sein, als ich auf die Internetseite der DangerShadowWolfs traf. Aber was genau sind waren die DSW eigentlich? Sie waren eine Gruppe von Jugendlichen, die ein Chat-RPG samt Homepage aufgezogen hatten. Das Leben eines Wolfsrudels wurde mehr oder weniger (wohl eher weniger ;)) realitätsnah nachgestellt. Sollte es jemanden interessieren, mehr Infos gibt es hier.
Naja ... auf jeden Fall wurde ich auch recht bald Mitglied dort und 'verlebte' dort zwei (zwar nicht immer, aber doch meistens) schöne Jahre. Ich lernte einiges über mich, über den Umgang mit anderen und dem Internet, ließ mir das erste mal das Herz brechen, schloss Freundschaften, die noch bis heute halten und traf auch das erste mal Menschen aus dem Internet. Naja ... aus verschiedenen Gründen entschloss ich dann für mich irgendwann im Sommer 2004 die DSW zu verlassen und schloss das Kapitel für mich geistig eigentlich auch ab. Kurze Zeit später wurden sie dann ohnehin aufgelöst und abgesehen von ein paar halbherzigen Wiederbelebungsversuchen und melancholischen Gesprächen mit alten Mitgliedern erinnerte auch nicht mehr viel an das Rudel.

Bis dann vor ein paar Wochen eine Mail kam und erneut jemand einen dieser Wiederbelebungsversuche startete. Obwohl das vermutlich falsch ausgedrückt ist. Es ist wohl viel mehr der Versuch einander nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren und hin und wieder eben doch mal wieder in Erinnerungen zu schwelgen.
Und mehr oder weniger durch Zufall kam ich dann heute auf die Idee mal in den alten Chat zu gucken und siehe da: Es saßen doch glatt zwei Menschen drin. Und irgendwie fiel es so doch leicht mal wieder für eine Stunde in die alten Wolf-Charaktere zurückzufallen und zumindest für eine Weile war alles so wie früher. Es kam mir vor, als wäre es nicht zwei Jahre, sondern höchstens zwei Tage her. Klar, wir haben uns alle weiterentwickelt, sind ganz andere Menschen geworden, aber trotzdem war es mal schön das alles zu ignorieren und quasi in der Vergangenheit zu leben.

Freitag, 5. Mai 2006

Unentschlossen

Es ist so grausam. Ich hab noch nicht einmal richtig angefangen und schon jetzt bin ich kurz davor aufzugeben. *seufz* Aber ist auch fies, wenn man auf der Suche nach der irgendwo definitiv vorhandenen Ananas, mit einem gut gefüllten Kühlschrank konfrontiert wird. Naja. Da hilft dann wohl nur eins: Kühlschranktür schnell wieder zu machen und sich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandersetzen, ob man Abbautag Abbautag sein lässt, heute noch ein letztes mal ... ja, ich weiß auch nicht ... den Bauch vollschlagen wäre jetzt falsch gesagt ... viel mehr noch ein letztes mal feste Nahrung genießen und dann morgen frisch und fröhlich in eine nahrungsfreie Woche starten. Der Sinn dieses Abbautages erschließt sich mir ohnehin noch nicht so ganz.
Aber andererseits, wenn mir jetzt schon die nötige Konsequenz fehlt, um diesen tollen Abbautag durchzustehen, wie soll ich es dann eine ganze Woche schaffen? Gerade sind die Zweifel sowieso groß. Was verspreche ich mir eigentlich davon? Die alte, verloren geglaubte, abgeklärte Grundeinstellung scheint von ganz alleine wieder gekommen zu sein und naja ... weiß auch nicht. Mal schaun ... bin da ja flexibel. ;)

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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