...
Heute schon zwei Mal in voneinander unabhängigen Momenten an einen Menschen gedacht, an den ich nicht mehr denken wollte und an den das Denken eigentlich nicht mehr weh tut.
Um so irritierender war dann allerdings die Feststellung, dass ich ihn vermisse. Nicht das, was er am Ende war, sondern den Mensch, der er am Anfang war. Aber vielleicht war das auch nur wieder eine dieser berühmt, berüchtigten Masken.
Und nichtsdestotrotz, mir fehlen die Gespräche über Gott und die Welt, die kleinen, aber feinen Wortschlachten.
Aber zum Glück war der Kontaktabbruch deutlich und endgültig. Der Versuch sich dort wieder zu melden wäre ein Gesichtsverlust ohne gleichen, zu allererst einmal vor mir selbst.
Warum ist die Zeit des "Über-die-Schulter-Zurückguckens" immer noch nicht vorbei? Kann man dieses melancholische in der Vergangenheit leben irgendwie abstellen?
Um so irritierender war dann allerdings die Feststellung, dass ich ihn vermisse. Nicht das, was er am Ende war, sondern den Mensch, der er am Anfang war. Aber vielleicht war das auch nur wieder eine dieser berühmt, berüchtigten Masken.
Und nichtsdestotrotz, mir fehlen die Gespräche über Gott und die Welt, die kleinen, aber feinen Wortschlachten.
Aber zum Glück war der Kontaktabbruch deutlich und endgültig. Der Versuch sich dort wieder zu melden wäre ein Gesichtsverlust ohne gleichen, zu allererst einmal vor mir selbst.
Warum ist die Zeit des "Über-die-Schulter-Zurückguckens" immer noch nicht vorbei? Kann man dieses melancholische in der Vergangenheit leben irgendwie abstellen?
night shadow - 3. Sep, 20:48