Freundschaften und die Schuldfrage
Was tut man eigentlich, wenn man nach einem Jahr mit wenig Kontakt feststellt, dass man scheinbar doch den Draht zu einer Person verloren hat? Gibt man sich selbst die Schuld, weil man selbst nicht alles getan hat, um diese Freundschaft aufrecht zu halten oder macht man es sich einfach und schiebt die Verantwortung auf den anderen, weil der ja nie Zeit hatte? Oder sucht man vielleicht den Mittelweg?
Und mal unabhängig von der Schuldfrage, was macht man nun dagegen? Hat man eine Möglichkeit etwas zu tun? Und was vielleicht noch viel wichtiger ist, was zieht man da nun für Konsequenzen raus? In Zukunft keine Freundschaften mehr so schleifen zu lassen? Oder ist es einfach unabänderlich, dass man sich mit der Zeit auseinander entwickelt, wenn man nicht mehr die Zeit hat für einander, um gewissermaßen auf dem selben Stand zu bleiben?
Und warum habe ich in diesem bestimmten Fall eigentlich seit gestern das Gefühl, dass man versucht mir die Schuld in die Schuhe zu schieben? Na gut, ich gebe ja zu, dass ich da einen Geburtstag vergessen habe, aber früher war es ja auch immer irgendwie möglich sich zumindest einmal im Monat zu melden.
Und mal unabhängig von der Schuldfrage, was macht man nun dagegen? Hat man eine Möglichkeit etwas zu tun? Und was vielleicht noch viel wichtiger ist, was zieht man da nun für Konsequenzen raus? In Zukunft keine Freundschaften mehr so schleifen zu lassen? Oder ist es einfach unabänderlich, dass man sich mit der Zeit auseinander entwickelt, wenn man nicht mehr die Zeit hat für einander, um gewissermaßen auf dem selben Stand zu bleiben?
Und warum habe ich in diesem bestimmten Fall eigentlich seit gestern das Gefühl, dass man versucht mir die Schuld in die Schuhe zu schieben? Na gut, ich gebe ja zu, dass ich da einen Geburtstag vergessen habe, aber früher war es ja auch immer irgendwie möglich sich zumindest einmal im Monat zu melden.
night shadow - 13. Feb, 19:59