...
Manchmal spürt man nicht,
wie die Angst mit einem spielt.
Vielleicht habe ich es bisher wirklich nicht gespürt und die Angst war schon immer da. Vielleicht wächst die Angst aber auch erst seit den letzten Monaten, in denen immer wieder deutlich wird, dass sich meine schulische Laufbahn langsam aber sicher ihrem Ende zuneigt.
Und dann? Klar, wenn es mein Abiturdurchschnitt zulässt (gesetzt der Fall, dass ich es überhaupt schaffe) studieren gehen. Aber was? Lehramt? Bin ich wirklich der Typ, der in der Lage ist anderen Menschen etwas beizubiegen? Und was für Fächer? Philosophie? Hat nur den kleinen Haken, dass man vermutlich mehr Sprachen als Deutsch und Englisch können muss und wenn mir eins nicht liegt, dann sind es Fremdsprachen.
Germanistik oder eben Deutsch auf Lehramt wäre da schon wesentlich reizvoller, aber wie hoch sind die Chancen, dass in 7 - 8 Jahren Deutschlehrer gesucht werden und überhaupt: Vielleicht werden die Stellen ja noch weiter gekürzt und dann steh ich trotz tollem Studium, Staatsexam und dem restlichen Kram auf der Straße. Super Vorstellung.
Das "Wo" ist dann noch eine ganz andere Frage, die aber auch von den Studienfächern abhängig ist. Eins ist nur klar: Auch wenn es finanziell vielleicht eng werden könnte, von zu Hause will ich auf jeden Fall weg.
Aber ist das jetzt überhaupt der geeignete Zeitpunkt sich damit auseinander zu setzen? Hat das nicht noch ein paar Monate Zeit? Macht das Aufschieben es besser? Bin ich gerade in der Lage diese Fragen wenigstens ansatzweise zu beantoworten?
wie die Angst mit einem spielt.
Vielleicht habe ich es bisher wirklich nicht gespürt und die Angst war schon immer da. Vielleicht wächst die Angst aber auch erst seit den letzten Monaten, in denen immer wieder deutlich wird, dass sich meine schulische Laufbahn langsam aber sicher ihrem Ende zuneigt.
Und dann? Klar, wenn es mein Abiturdurchschnitt zulässt (gesetzt der Fall, dass ich es überhaupt schaffe) studieren gehen. Aber was? Lehramt? Bin ich wirklich der Typ, der in der Lage ist anderen Menschen etwas beizubiegen? Und was für Fächer? Philosophie? Hat nur den kleinen Haken, dass man vermutlich mehr Sprachen als Deutsch und Englisch können muss und wenn mir eins nicht liegt, dann sind es Fremdsprachen.
Germanistik oder eben Deutsch auf Lehramt wäre da schon wesentlich reizvoller, aber wie hoch sind die Chancen, dass in 7 - 8 Jahren Deutschlehrer gesucht werden und überhaupt: Vielleicht werden die Stellen ja noch weiter gekürzt und dann steh ich trotz tollem Studium, Staatsexam und dem restlichen Kram auf der Straße. Super Vorstellung.
Das "Wo" ist dann noch eine ganz andere Frage, die aber auch von den Studienfächern abhängig ist. Eins ist nur klar: Auch wenn es finanziell vielleicht eng werden könnte, von zu Hause will ich auf jeden Fall weg.
Aber ist das jetzt überhaupt der geeignete Zeitpunkt sich damit auseinander zu setzen? Hat das nicht noch ein paar Monate Zeit? Macht das Aufschieben es besser? Bin ich gerade in der Lage diese Fragen wenigstens ansatzweise zu beantoworten?
night shadow - 19. Okt, 16:21