Impressionen von der Düsseldorfer Kosmetikmesse
Es ist schlimm genug an einem Sonntag um 6 Uhr aufzustehen. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn die Uhr im Auto noch auf Winterzeit steht und beim Einsteigen in Selbiges 5:45 Uhr anzeigt.
Die Bitterkeit dieses Momentes wird alllerdings gemindert, wenn man erfährt, dass die Mitreisenden allesamt mehr oder minder versehentlich noch eine Stunde früher aufgestanden sind, weil sie Handys besitzen, die die Zeit automatisch umstellen.
Ein Besuch im Ruhrpott wäre nicht das Selbe, wenn man sich nicht mindestens einmal verfahren würde. Danke an dieser Stelle an den netten Parkplatzwächter auf dem Messegelände, der ins Auto guckte, fragte "Wisst ihr, wo ihr hinmüsst?" und uns auf unser Kopfschütteln hin ohne weiteres Nachfragen den Weg zur Autobahn wies. Irgendwie fand ich das diskriminierend.
Nachdem wir dann das Messegelände wiedergefunden hatten, war es plötzlich richtig einfach einen Parkplatz zu finden.
Kosmetikmessen scheinen eine amüsante Angelegenheit zu sein, auch wenn es weniger (also faktisch gar keine) Proben, aber dafür umso mehr Kataloge abzustauben gab.
Unsere Kerle, die fleißig Kataloge horteten und schließlich gar in einem Papp-Trolli hinter sich herzogen wurden teilweise reichtlich komisch angeguckt, aber das tat dem Spaß kaum einen Abbruch.
Ich verstehe immer noch nicht ganz, was der Klangschalen-Stand auf einer Kosmetikmesse suchte, aber auf jeden Fall war der Standbetreiber enorm lustig und redselig. Die Jungs wollte er trotzdem nicht in Zahlung nehmen.
Apropos lustig: Der alte Mann, der uns den Weg zum sogenannten "Rauchersaloon" (andere nennen es Lieferanteneingang) wies, dackelte uns hinterher und fragte, ob wir glücklich seien, denn glückliche Menschen seien automatisch schön.
Die Bitterkeit dieses Momentes wird alllerdings gemindert, wenn man erfährt, dass die Mitreisenden allesamt mehr oder minder versehentlich noch eine Stunde früher aufgestanden sind, weil sie Handys besitzen, die die Zeit automatisch umstellen.
Ein Besuch im Ruhrpott wäre nicht das Selbe, wenn man sich nicht mindestens einmal verfahren würde. Danke an dieser Stelle an den netten Parkplatzwächter auf dem Messegelände, der ins Auto guckte, fragte "Wisst ihr, wo ihr hinmüsst?" und uns auf unser Kopfschütteln hin ohne weiteres Nachfragen den Weg zur Autobahn wies. Irgendwie fand ich das diskriminierend.
Nachdem wir dann das Messegelände wiedergefunden hatten, war es plötzlich richtig einfach einen Parkplatz zu finden.
Kosmetikmessen scheinen eine amüsante Angelegenheit zu sein, auch wenn es weniger (also faktisch gar keine) Proben, aber dafür umso mehr Kataloge abzustauben gab.
Unsere Kerle, die fleißig Kataloge horteten und schließlich gar in einem Papp-Trolli hinter sich herzogen wurden teilweise reichtlich komisch angeguckt, aber das tat dem Spaß kaum einen Abbruch.
Ich verstehe immer noch nicht ganz, was der Klangschalen-Stand auf einer Kosmetikmesse suchte, aber auf jeden Fall war der Standbetreiber enorm lustig und redselig. Die Jungs wollte er trotzdem nicht in Zahlung nehmen.
Apropos lustig: Der alte Mann, der uns den Weg zum sogenannten "Rauchersaloon" (andere nennen es Lieferanteneingang) wies, dackelte uns hinterher und fragte, ob wir glücklich seien, denn glückliche Menschen seien automatisch schön.
night shadow - 28. Mär, 22:24